Ich habe die Klausur überstanden - und irgendwie geht´s einem nach sowas besser.
Außerdem habe ich mal wieder gemerkt, wie kurz ein Tag ist: Mit Schule, essen, Rasen mähen, zur KSJ fahren und wieder Rasen mähen ist der locker voll und man hat nichts gemacht.
Aber eben habe ich festgestellt, dass mein Englisch schlecht ist, und dass ich hoffe, dass es an der Uni einen Kurs "Englisch für Historiker" gibt - wie bitte soll ich sonst wissen, was "Zwangskollektivierung" auf Englisch heißt???
Morgen gehen wir mit unserem unfähigen Politik-Kurs ins Historische Museum - ich freue mich drauf, auch wenn´s nur wegen des Gebäudes ist, das Erinnerungen an mein Praktikum hervorruft. Es geht irgendwie um Bilder, die lügen - kann ja ganz spannend sein!
Langsam fange ich auch an mich auf Italien zu freuen, auch wenn mich vieles an der Fahrt annervt - zum Beispiel, das ich immer noch nicht mit dem Handy mailen kann - ich liebe Reisen und freue mich auf Rom und die Landschaft an der Amalfi-Küste! Ich sollte gerade die zweite Woche mal wieder dazu nutzen, was zu schreiben - angeblich soll die Gegend dort viele Künstler angeregt haben *fühlt sich nicht als Künstlerin, aber egal* - solange ich nicht anfange zu zeichnen ist ja alles ok. Da fotografiere ich lieber - zur Not übrigens auf Papier...
2 Comments:
Das ist alles sehr benutzerunfreundlich hier :-).
Nachdem du aber mitgeteilt hast das du heimlich mitlesen doof findest schreib ich dir dann auch mal einen.
Ich weiß ja nicht in was für Gespräche du dich im englischsprachigen Raum dieser Welte vertiefen willst, aber ich würde es mit "forced collectivisation" versuchen ;-).
Marcus
@ Marcus: "ich würde es mit "forced collectivisation" versuchen ;-)." Oh toll da sind wir erstens einer Meinung und zweitens hat sie's auch so gemacht :-)
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