Pünktlich zum Anfang des Semesters...
...muss ich doch hier mal berichten, was ich so während der Semesterferien getrieben habe.
Die letzte Semesterwoche verbrachte ich in Gemen - "Wer's nicht kennt, kann's nicht versteh'n." Wunderbar, wie immer :-)
Danach eine Woche lernen und Klausur schreiben - Machiavelli - ein paar nette Tage mit einer Mitbewohnerin und italienischen Zwischenmietern.
Eine Woche in Hannover - nette und weniger nette Tage.
Und dann ging's los zum Praktikum. Jugendbegegnungsstätte Golm in Kamminke auf der Insel Usedom direkt an der polnischen Grenze. Sechs Wochen lang, super-viele Erfahrungen, sehr nette Leute und eine total schöne Zeit - von der ich aber immer noch nicht weiß, wieso sie eigentlich so schön war. Hat aber definitiv meine Lebens- und Studienplanung für die nächsten Jahre verändert.
Dann ein Aktion West-Ost-Wochenende, das auch ein bißchen an der Veränderung Schuld ist (und andersrum ist auch die Veränderung daran Schuld) - ein Zwischenstopp in Hannover und ein paar Tage in Tübingen, von denen ich nicht wirklich weiß, was ich gemacht habe.
Dann Krakau - eine wunderschöne Stadt - ein relativ sinnlose Konferenz.
Wieder in Tübingen verbrachte ich mit vier Tagen Regal aufhängen - und den Rest der Woche mit vier Seiten Lebenslauf schreiben. Mit meiner Theo-Hausarbeit bin ich in eine Sackgasse gelaufen, aus der ich mich gerade zu befreien versuche.
Letzten Mittwoch startete ich dann einen kleinen Ausflug nach Köln, Düsseldorf und Frankfurt - tolle, aber ein bißchen anstrengende Tage. Gestern erholte ich mich mit den Pirates und Aufräumen in den Werbepausen.
Jetzt sind die Semesterferien zu Ende und ich habe keine einzige Zeile für einer meiner beiden Hausarbeiten geschrieben - aber bin trotzdem sehr zufrieden mit der Zeit!
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